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7 Trends für das Wohnen der Zukunft

Das Wohnen der Zukunft wird multifunktional.

Mit Beginn der Corona-Pandemie wurden die eigenen vier Wände seit 2020 für viele Menschen schlagartig zum Mittelpunkt des sozialen Lebens. Bereits jetzt ist klar: Auch künftig wird dem privaten Wohnraum eine besondere, veränderte Bedeutung zukommen. Was heißt das in Sachen Interior-Design? Wie wird das Wohnen der Zukunft aussehen? Wir haben uns auf Trendsuche begeben. Das sind die sieben wichtigsten Tendenzen:

Trend 1: Entgrenzte Räume für Arbeit und Leben

Unsere Lebenswelt wie auch unser Zuhause haben sich während der letzten Monate verändert. War der private Raum für viele Menschen zuvor ausschließlich ein Ort zum Leben und Wohnen, wurde er mit der Pandemie außerdem zum Arbeitsplatz, zur Schule und zur Kindertagesstätte. Lebensbereiche überschnitten sich und prallten aufeinander. Die Küche war nicht mehr nur zum Kochen da, sondernd auch für Videocalls. Im Wohnzimmer wurde nicht mehr nur entspannt, sondern gelernt, gemailt und konferiert. In dieser Situation waren Flexibilität und Einfallsreichtum gefragt. Multifunktionale Raumkonzepte gewannen an Relevanz.

Und dieser Trend wird die Wohnformen der Zukunft weiterhin bestimmen. Das Leben und Arbeiten wird weniger in abgetrennten Zonen stattfinden. Stattdessen liegt der Fokus auch künftig darauf, mehrere Funktionen in einem Raum zu vereinen. Die nötige Struktur schafft in solchen Kombi-Raumkonzepten eine optische Raumteilung. Zum Beispiel fördern unterschiedliche Wandfarben in verschiedenen Funktionsbereichen die jeweils passende Atmosphäre fürs Tätigsein oder Entspannen. Auch mobile Trennwände halten im Home-Office zunehmend Einzug, um Job und Privatleben in den eigenen vier Wänden zu separieren.

Trends 2: Natural Luxury – natürlicher Reichtum mit minimalistischem Touch

Die Notwendigkeit von Nachhaltigkeit in allen Lebensbereichen setzt sich bereits seit einigen Jahren immer stärker im Bewusstsein vieler Menschen durch. In der Einrichtungsbranche zeichnet sich mit dem zunehmenden Verzicht auf Massenkonsum und dem stärkeren Fokus auf Qualität ein Trend hin zu Achtsamkeit und Reduzierung ab: Natural Luxury. Bei diesem Konzept geht es um das Kreieren von Räumen, deren Einrichtung auf das Wesentliche konzentriert, dafür jedoch ganz bewusst von nachhaltiger Qualität ist. Schlichte, jedoch hochwertig verarbeitete Möbel sind gemäß diesem Trend beim Wohnen der Zukunft der eigentliche Luxus.

Das Wesentliche gewinnt beim Wohnen in Zukunft an Bedeutung.

Trends 3: Wohnen mit sozialem Anschluss in Shared Spaces

Urbanisierung, demografische Veränderungen und auch die sich rasant wandelnde (Mikro-)Mobilität wirken sich immer stärker auf die Zukunft des Wohnens aus. Die Wandlungsprozesse verlangen nach neuen Wohnkonzepten, die den Veränderungen gerecht werden. Auf dem Vormarsch sind nach wie vor Sharing-Konzepte, die Wohnen als ganzheitlichen Lebensaspekt begreifen: Neben dem Bedürfnis nach Rückzug und Entspannung umfasst das auch soziale Aktivitäten, Arbeit und Freizeit. Moderne Sharing-Konzepte wie beispielsweise Co-Living-Communities oder auch Gebäude mit Urban Gardening-Flächen oder mietbaren Gemeinschaftsküchen bergen das Potenzial, eine neue Nachbarschaftskultur in den Großstädten entstehen zu lassen.

Wohnen der Zukunft: Shared Spaces als Konzept gegen Isolation und für mehr Gemeinschaft.

Trend 4: „Homing“ – hyggelige Heimeligkeit

Mit „Homing“ wird das Wohnen der Zukunft vor allem eines: wunderbar gemütlich. Der Wohntrend zelebriert das Zuhause als Mittelpunkt des sozialen Lebens. Kuschelige Accessoires und warme Farben stehen dabei im Zentrum. Aus Dänemark und Norwegen hielt mittlerweile sogar ein eigener Begriff für derlei unwiderstehliche Gemütlichkeit Einzug in die deutsche Sprache: hyggelig. Das damit beschriebene Flair schafft eine angenehme Wohlfühl-Atmosphäre, die zum Verweilen verführt. Wer Freunde und die Familie gerne auch künftig zum gemeinsamen Kochen oder zu einen Spieleabend einlädt, anstatt sich draußen in der Stadt zu treffen, der schafft mit einem Interior-Design in Homing-Art das passende Ambiente für stimmungsvolle Momente.

Das Wohnen der Zukunft kann ausnehmend heimelig sein.

Trend 5: Smartes Wohnen dank Connected Living

Ein weiterer Wohntrend, der künftig an Fahrt aufnehmen wird, ist Connected Living. Mit dem Voranschreiten der Digitalisierung sind moderne Technologien auch in unseren Wohnräumen zunehmend wichtig – nicht zuletzt auch vor dem Hintergrund der neuen Relevanz von mobilem Arbeiten und dem Aufschwung des E-Commerce. Entscheidend beim Wohnen der Zukunft mit Connected Living ist in erster Linie der Komfort. Technologien werden bei diesem Trend gezielt eingesetzt, um den Alltag zu erleichtern. Dank KI-gestützter Sprachassistenz kann so beispielsweise auf Zuruf das Licht gedämmt oder Musik abgespielt werden. Und Haushaltsroboter werden zunehmend zu intelligenten Alltagsbegleitern.

Trend 6: Exotisches und exzentrisches Wohnen

In den letzten Jahren ist das Bedürfnis nach Originalität und Einzigartigkeit immer größer geworden. Wo früher das eigene Aussehen und die Kleidung zum Ausdruck der Persönlichkeit genutzt worden sind, wollen immer mehr Menschen ihre Originalität und Kreativität auch in ausgefallenen Wohndesigns ausleben. Exotische und exzentrische Architektur gewinnt an Beliebtheit. Glatte Außenwände und runde Ecken werden in den nächsten Jahren genauso oft zu sehen sein wie die scharfen Ecken und Winkel heutiger Bauten. Ebenfalls sind bewegliche und verstellbare Strukturen wie herunterklappbare und verschiebbare Innenwände ein wachsender Trend.

Trend 7: Mikro-Living

Als Reaktion auf den Wohnraummangel, die hohen Mietpreise und dem Trend zu Singlehaushalten gewinnt das Micro-Living an Bedeutung.

Die modischen Micro-Apartments, die nicht mehr als 20 bis 35 Quadratmeter groß sind, umfassen Bad, Schlafzimmer und Küche. Gemeinschaftsräume wie Fitnessstudios, Kinos und Coworking Spaces gleichen die geringe Wohnfläche aus und bieten Möglichkeiten für soziale Kontakte.

Ein weiteres Plus ist der umfangreiche Service, den die kleinen aber feinen Wohnungen zu bieten haben. Die Apartments sind komplett möbliert, haben schnelles WLAN und meistens sogar Smart Home Technik. Die Miete enthält die Abgaben für Heizung, Strom, Internet und Fernsehen.

Aktuell ist der Trend der effektiven Wohnraumverdichtung vor allem in amerikanischen Großstädten wie New York beliebt. Doch auch in Deutschland kommt das Micro-Living langsam an. In Köln sollen demnächst zwei Türme mit 700 Mico-Apartments gebaut werden. Obwohl Millennials momentan die Hauptnachfrager sind, ist zu erwarten dass das Micro-Living auch für andere Bevölkerungsgruppen, wie Senioren oder Gen Z, interessant wird.

Auch auf nur 20 Quadratmetern lässt es sich wunderschön wohnen.

Wohnen der Zukunft: Schon jetzt zeichnen sich Trends für ein neues Wohngefühl ab

Multifunktional, reduziert, vernetzt. Beim Wohnen der Zukunft dürfen wir uns auf einige spannende Trends freuen. Doch egal, welches Konzept Ihnen am meisten zusagt und mit welchen Einrichtungsgegenständen Sie Ihr eigenes kleines Reich gestalten möchten; am Ende zählt vor allem eines: Machen Sie es sich Zuhause gemütlich!

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